Sponsored Post: Planets Under Attack Review

Zuerst einmal möchte ich mich ganz herzlich bei TopWare Interactive für die Bereitstellung des Spiel Planets Under Attack bedanken. Als ich den Auftrag zum Review des Spiels erhielt war ich anfangs etwas skeptisch denn bei Amazon ist Planets Under Attack zum Budget-Preis von 10 Euro erhätlich. Umso überraschter war ich als das Spiel dann bei mir eintraf: Die Verpackung ist mit einer aufklappbaren Kartonverpackung sehr hochwertig und kann manche Vollpreisspiele locker übertrumpfen. Die zweite positive Überraschung ist die gedruckte Anleitung, die auf ca. 20 Seiten die Spielmechanik und die Spielmodis erklärt. Sogar die Technologien sind in einer Tabellen abgedruckt. Auch daß ist heutzutage leider eher eine Seltenheit. Dem Spiel liegen zwei Aktivierungscodes bei. Ein Code ist für die normale Installation gedacht, ein weiterer ist für eine Steam-Aktivierung vorgesehen. Da ich meine Spiele gerne über Steam spiele, habe ich mich für den zweiten Weg entschieden. Wie bei Steam üblich ging die Aktivierung und der Download problemlos von statten. Insgesamt ist diese Lösung mit zwei Aktivierungscodes für alle Spieler sehr zufriedenstellend, denn Steam-Spieler haben ihr Game in der Steam-Bibliothek und Offline-Spieler und Spielesammler können sich das Spiel in ihr Regal zu ihrer Spielesammlung stellen. Auch dafür gibt es von mir ein dickes Lob an Topware Interactive.

 Nun aber zum Spiel selber. Planets under Attack ist ein Strategiespiel im Weltraum. Die Kampange führt auf einer großen Galaxiekarten durch verschiedene Missionen. Jede Mission spielt in einem unterschiedlichen Planetensystem. Das Ziel einer Misson ist es meist alle Gegner auszuschalten oder gewisse Zielplaneten einzunehmen und für eine Weile zu halten. Es gibt 3 verschiedene Schwirigkeitsgrade die noch weitere sekundärziele mit ins Spiel bringen. Für das erfolgreiche abschließen der Missionen und Sekundäraufträgen erhält man neben Erfahrungspunkten für den Charakter auch Sternentrophäen die wiederrum wichtig für das freischalten neuer Missionen sind. Jede Mission kann beliebig oft wiederholt werden um weitere Sternentrophäen zu sammeln. Die Schlachten an sich gehen recht zügig von statten. Truppen werden automatisch relativ schnell nachgebaut und man ist meist dabei zwischen Angriff und Verteidigung zu wechseln. Es gibt mehrere verschiedene Planetentypen die alle eine unterschiedliche Aufgabe und taktische Bedeutung haben. Zudem können Planeten noch in 3 Stufen ausgebaut werden und somit effektiver in ihrer Aufgabe gemacht werden. Viele Planeten kreisen außerdem auf ihrer Umlaufbahn und das Spielfeld ändert sich damit kontinuierlich.



Ab Level 6 werden auch noch die Technologien freigeschaltet. Das sind spezielle Bonis von denen jeweils 3 gleichzeitig aktiv sein können. Für Achievement-Jäger ist auch für ausreichend Stoff gesorgt: Neben Steam-Achievements gibt es noch Spiel-Interne-Achievements in Form von Medallien und Preisen. Wer alles freischalten möchte wird sicherleich eine ganze Weile beschäftigt sein.

Und wer mit der Kampange durch ist kanns ich auch noch dem Multiplayer-Modus widmen der zum einen Online oder auch Offline am gleichen Rechner verfügbar ist. Im Offline-Multiplayer wird aber ein zweiter Gamecontroller vorrausgesetzt.

Mein Fazit: Bei Planets under Attack sieht man mal wieder daß es nicht immer die großen AAA-Titel sein müssen die einen Stundenlang an den Rechner fesseln können. Das Spielprinzip kann wirklich fesseln und da alle Missionen in relativ kurzer Zeit erledigt sind komm man leicht in die Versuchung nochmal kurz einen weiteren Level zu probieren oder nochmal eben ein Multiplayer-Match zu bestreiten. Meine Wertung für das Gesamtpaket aus hochwertiger Verpackung und Handbuch, tollem Spielprinzip und günstigem Preis ist eindeutig 5 von 5 Punkten.

Verschafft euch am besten mit diesem Video selbst einen Eindruck von Planets under Attack:

Weitere Infos zum Spiel gibt es auch auf der offiziellen Planets under Attack Homepage.

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